Tippen sieht einfacher aus als es ist. Natürlich hängt viel vom Glück ab, aber auf eine ganze Saison liegen meistens die Tipper vorne, die besser sind. Tippen ist kein Glücksspiel!
Übrigens: Wenn Sie auf Ihren Namen in der Tippübersicht klicken und dann am Ende der Seite auf "Statistiken" erhalten Sie nicht nur wertvolle Infos zu Ihrem Tippverhalten, sondern auch zum Wettbewerb selbst.
Das Tippverhalten hängt natürlich von den individuellen Regeleinstellungen der Tipprunde ab, aber ein paar Grundsätze sollte man beachten.
Denn mit ein paar Tricks, schafft man es schnell, seine Ausbeute zu erhöhen:
Der Heimsieg ist in Fußballligen das weitaus häufigste Ergebnis. Klar der 12. Mann hilft. Der Heimvorteil wirkt sich statistisch wie folgt aus: In der 1. Bundesliga gibt es in der Regel zwischen 43% und 49% Heimsiege. Mit einem Tipp auf die Heimmannschaft liegt man daher erstmal gar nicht so falsch.
Ein Unentschieden geht in fast 50% der Fälle 1:1 aus. Wenn man sich zu einem Unentschieden entschließt, sollte man daher in der Regel 1:1 tippen. Das erhöht die Chance auf einen Ergebnistreffer.
Heimsiege gehen häufig mit nur einem Tor Unterschied aus. Ein 2:0 Tipp ist daher riskanter als ein 2:1 Tipp, auch wenn ein 2:0 ein durchaus häufiges Endergebnis ist, bekommt man seltener Extrapunkte für die richtige Tordifferenz.
Viele tippen viel zu riskant. Sie hoffen ständig auf die Sensation des Außenseiters. Man kann natürlich pro Spieltag mal einen riskanten Tipp einbauen, aber das Risiko sollte gut gewählt sein. Setzt man auf den Favoriten und verliert dieser, bekommt man zwar keine Punkte. Die anderen aber meistens auch nicht. Es kommt darauf an, die richtigen Nuancen zu setzen.
Oftmals wird in die Tabelle geschaut, um zu entscheiden, wer Favorit ist und wer Außenseiter. Manchmal eignet sich hierfür besser die Tabelle der letzten 6-8 Spiele. Bei Kicktipp kann man die Tabellenansicht entsprechend verändern. Dann lohnt auch ein Blick auf die Heim- bzw. Auswärtstabelle. Dort ergeben sich oft wertvolle Erkenntnisse.